Geschichte: Gemeinde Hildrizhausen

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Geschichte

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Geschichte bis 1945

Die Freiwillige Feuerwehr Hildrizhausen wurde wahrscheinlich am 22. März 1889 gegründet. An diesem Tag verabschiedete der Hildrizhausener Gemeinderat nämlich die „Württembergische Feuerlöschordnung“ von 1885, welche die entscheidende Umstrukturierung der Feuerwehr vorsah: die Feuerwehrpflicht für alle Bürger abzuschaffen und stattdessen auf eine Wehr aus Freiwilligen hinzuarbeiten. Was für eine große Veränderung diese Umstrukturierung bedeutete, wird klar, wenn man sich die Situation im Brandfall bis dahin vor Augen führt:

Brach Mitte des 18. Jahrhunderts ein Feuer aus, so waren alle Dorfbewohner zur aktiven Hilfeleistung angehalten. Der Mesner schlug mit den Kirchenglocken Alarm, woraufhin sich alle Männer zwischen 18 und 50 Jahren zum Löschen an den Unglücksort begeben mussten. Pferdebesitzer sollten sich schnellstmöglich zum „Spritzenhaus“ aufmachen. Einige von ihnen wurden dann als „Feuerreiter“ eingesetzt, um die Nachbarorte über den Brand zu informieren und sie gleichzeitig zu warnen. Die anderen Gespanne wurden benötigt, um die Spritzen an den Brandort zu bewegen. Aufgabe der Frauen war es, die Männer während des Einsatzes mit Essen zu versorgen, denn die Arbeit an der Pumpe war sehr kräftezehrend. Im Winter mussten sie außerdem Wasser erhitzen, um das Einfrieren der Spritzen zu verhindern.

Die Idee hinter der neuen Regelung war es, mit den freiwilligen Feuerwehrmännern besonders interessierte und motivierte Dorfbewohner zu einer spezialisierteren und geübteren Kernabteilung auszubilden. Diese Abteilung machte mit 20 Männern etwa ein Fünftel der gesamten Wehr aus. Die Gruppe probte mit mindestens acht Übungen im Jahr demnach doppelt so oft den Ernstfall, wie die verbleibenden sieben Pflichtabteilungen, die zur Inbetriebnahme der Spritzen, zum Herbeischaffen von Wasser und zur Rettung von Mobiliar weiterhin zusätzlich gebraucht wurden.

Bereits im Jahr 1889 war die Hildrizhausener Feuerwehr recht gut ausgerüstet mit einer Feuerwehrspritze, zehn unterschiedlichen Leitern, vier Feuerlaken und 65 Löscheimern. Dieser Bestand konnte Jahr um Jahr aufgestockt werden.

Eine weitere Änderung ergab sich nach der neuen Regelung. Ab 1889 unterlag die Feuerwehr nicht mehr der Gemeindeverwaltung. Sie wurde nun vom Verwaltungsrat der Freiwilligen Feuerwehr, der aus Hildrizhausener Bürgerinnen und Bürgern bestand, geleitet.

1928 wurde die Feuerwehr in Hildrizhausen vollständig auf Freiwilligenbasis umgestellt. Das führte dazu, dass die Feuerwehrmänner einen höheren Ausbildungsstand in einer kleineren und geschlosseneren Feuerwehr hatten und die Gesamtkosten gesenkt werden konnten. Als zur Zeit des Zweiten Weltkriegs nach und nach die große Mehrheit der Hildrizhausener Feuerwehrmänner zum Kriegsdienst abgezogen wurde, übernahmen die Frauen, wie in vielen anderen Bereichen des täglichen Lebens, ihre Aufgaben. Von 1943 bis 1945 bestand die Wehr aus circa 20 Feuerwehrfrauen. Einer ihrer größten und härtesten Einsätze war die Bombennacht vom 07./08. Oktober 1943.

Ereignisse bis 1989

Nach dem Kriegsende nahm nicht nur die Bundesrepublik Deutschland, sondern auch die Feuerwehr Hildrizhausen Schritt für Schritt die Form und Ausgestaltung an, wie man sie heute kennt. Vor allem die technischen Geräte und der Fuhrpark konnten stark erweitert werden. 1963 in der Zeit des Wirtschaftsaufschwungs der Bundesrepublik standen auch Hildrizhausen schließlich die finanziellen Mittel zur Verfügung, um das erste eigene Feuerwehrauto zu kaufen. Dabei handelte es sich um einen „Ford Transit TSF“. Neun Jahre später, 1972, konnte der Fuhrpark mit dem Einsatzfahrzeug TLF 16 erneut aufgestockt werden. Mit dieser Investition war jedoch eine weitere verbunden.
Es musste ein Feuerwehrhaus neu gebaut werden, in welchem die Fahrzeuge sowie alle weiteren Geräte wie Schläuche, Leitern, Eimer und die Einsatzkleidung der Feuerwehrleute fachgerecht untergebracht werden konnten. Die Einweihung dieses Gebäudes erfolgte bereits im November 1972.
Drei Jahre später folgte der Kauf eines weiteren Einsatzfahrzeuges des Typs LF 8.
Mit der Anschaffung eines Mannschaftstransportwagens im Jahr 1976 wurde die Ausrüstung der Freiwilligen Feuerwehr vorerst komplettiert.

Von 1973 bis 1976 hatte sowohl die Polizei, als auch die Feuerwehr in Hildrizhausen einiges zu tun, denn im Dorf ging ein „Feuerteufel“ um. 1973 legte dieser gleich zweimal Feuer. Im August setzte er einen Dreschschuppen der Genossenschaftsbank in Brand und im September entzündete er ein Feuer in einer Feldscheune in der Talstraße. Beide Brände konnten jedoch mithilfe des neu angeschafften TLFs rasch gelöscht werden. Die Brandserie kam 1976 zu ihrem Höhepunkt. Bei einem Brand eines Scheunengebäudes in der Hölderlinstraße war kurzfristig ein gesamter Ortsteil vom Feuer bedroht. Alle Männer der Wehr waren im Einsatz. Dank dieser vielen Einsatzkräfte konnte das angrenzende Bauernhaus vor den Flammen gerettet werden.

Einen weiteren schwierigen Großeinsatz löste ein Verkehrsunfall am 7. November 1977 aus. Ein vollbesetzter Reisebus kam zwischen Herrenberg und Hildrizhausen von der Straße ab und verunglückte im Wald. Die Hildrizhausener Wehr rückte mit Unterstützung der Kollegen aus Böblingen und Herrenberg zur Rettung von 44 Verletzen aus.

In den Folgejahren wurde die Feuerwehr vor allem zu Bränden in Wohnhäusern und zu Verkehrsunfällen gerufen. Darüber hinaus leistete sie den Bürgern Hilfe bei Hochwasser und Sturm.

Um den Kenntnisstand der Feuerwehrmänner aufrecht zu erhalten werden seit einigen Jahren, neben den regelmäßigen monatlichen Übungen, einmal jährlich eine Hauptübung sowie eine Waldbrandübung an verschiedenen Orten in Hildrizhausen durchgeführt. 1983 konnte die Waldbrandübung besonders groß ausfallen, da der Orkan Wiebke zuvor eine große Verwüstung im Wald hinterlassen hatte. Die Holzreste wurden für die Übung, an der 1300 Menschen beteiligt waren, verwendet. Das große Feuerwehrfest zum 100-jährigen Jubiläum der Feuerwehr Hildrizhausen stellte 1989 den bisherigen festlichen Höhepunkt seit dem Bestehen dar. Vier Tage lang wurde damals gefeiert und gelacht.

Was seitdem geschah

Der erste Einsatz im 100. Jahr der Feuerwehr ereignete sich am 22. Dezember 1989. Dicke Rauchschwaden waren über der Bäckerei Löwen an der Hauptstraße zu sehen, was einige aufmerksame Dorfbewohner dazu bewog, die Feuerwehr zu alarmieren. Sie rückte sofort mit allen verfügbaren Männern und Fahrzeugen aus. Wie sich am Ort des Geschehens herausstellte, handelte es sich glücklicherweise um einen Fehlalarm! Die Weihnachtsbäckerei lief zwei Tage vor Heilig Abend schlichtweg auf Hochtouren, was die große Rauchentwicklung erklärte.

Derart glimpflich lief es zwei Jahre später bedauerlicherweise nicht ab. Am 30. Dezember 1992 gab es einen Großbrand in einem Gebäudekomplex in der Gartenstraße. Die Feuerwehr Hildrizhausen rückte sofort mit all ihren Fahrzeugen aus und erhielt Verstärkung von den Wehren aus Altdorf, Böblingen, Holzgerlingen, Sindelfingen und Ehningen. Trotzdem konnte nicht verhindert werden, dass der Stall und die Scheune komplett ausbrannten und ein schwerer Sachschaden an den beiden angrenzenden Wohnhäusern entstand. Glücklicherweise blieben Menschen und Tiere bei diesem Brand unverletzt.

Dass die Zusammenarbeit der einzelnen örtlichen Feuerwehren hervorragend funktioniert, zeigen auch jüngste Entwicklungen. So bekam die Hausemer Wehr beispielsweise bei einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus in der Lisztstraße im Jahr 2008 mit drei Verletzten Unterstützung von benachbarten Feuerwehren. Genauso rückten die Hildrizhausener Floriansjünger immer wieder ganz selbstverständlich zu Einsätzen in den Nachbarorten aus, um die Kollegen zu unterstützen. Damit im Ernstfall alle Abläufe reibungslos funktionieren, nimmt auch die Zahl an gemeinsamen Übungen der Feuerwehren zu. Eine solche Übung fand beispielsweise im Sommer 2007 statt. Es wurde ein Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen und drei Verletzten nachgestellt. Neben der Feuerwehr Hildrizhausen kamen das DRK und die Holzgerlinger Feuerwehr. Viele an diesem Einsatz anwesende Feuerwehrleute merkten erst ganz zuletzt, dass es sich dabei nicht um einen Realeinsatz, sondern um eine Übung handelte, die nur wenigen Eingeweihten bekannt war.

Auch an Weihnachten im Jahr 1999, als der Orkan Lothar Bäume entwurzelte und zahlreiche Dächer beschädigte, war die Feuerwehr den ganzen Tag im Einsatz. Sie räumte die Straßen soweit als möglich frei und half die vielen Dachschäden provisorisch zu reparieren. Auch bei zahlreichen anderen Unwettern stand die Freiwillige Feuerwehr den Anwohnern mit ihren vollgelaufenen Keller- und Wohnräume zur Seite und pumpte diese aus.

In den letzten 25 Jahren hat sich einiges getan. Die Anforderungen an die Feuerwehr sind enorm gewachsen und auch der Fuhrpark ist in die Jahre gekommen, sodass die Fahrzeuge fast vollständig ersetzt wurden. Mitte der neunziger Jahre (1995) wurde ein neues Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25)gekauft. Die jüngsten Anschaffungen sind das neue Löschfahrzeug (LF 10/6) und der Mannschaftstransportwagen. Diese wurden 2005 bzw. 2010 in die „Wehr aufgenommen“.