Das für die Gemeinden Altdorf und Hildrizhausen zuständige Team der Diakonie- und Sozialstation war seither auf zwei Standorte verteilt. Dies brachte zusätzlichen Abstimmungs- und Koordinationsaufwand mit sich, so dass die Leitung der Diakonie- und Sozialstation in beiden Gemeinden nach Möglichkeiten gesucht hat, das Team an einem Standort zusammen zu führen. Im Ergebnis wurde entschieden, dass zukünftig alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre jeweiligen Touren zu den Patienten vom Gustav-Fischer-Stift aus starten.

Hierfür waren verschiedene Maßnahmen notwendig, die zwischenzeitlich größtenteils umgesetzt wurden, so dass der Umzug derjenigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die seither im Dr.-Siemonsen-Haus in Altdorf untergebracht waren, in diesen Tagen erfolgt ist. Unter anderem mussten im Untergeschoss des Gustav-Fischer-Stifts zusätzliche Umkleidemöglichkeiten geschaffen werden. Zudem stellt der Verein für Hilfe, Pflege und Begegnung über den bereits seither an die Diakonie- und Sozialstation vermieteten Raum hinaus das Büro der Nachbarschaftshilfe zur Verfügung. Im Rahmen einer Doppelnutzung können dort dann beispielsweise Mitarbeitergespräche, Angehörigengespräche oder Dokumentationsarbeiten erledigt werden. Schließlich war es noch notwendig, dass die Gemeinde für die drei zusätzlichen Fahrzeuge Parkplätze zur Verfügung stellt.