Diese starke Eiche hat ihren Namen von ihrer unübersehbaren Gabelung erhalten.
Sie steht am „Eselstritt“. Die uralten Eichen am Rauhen Hau sind Überbleibsel eines Hutewaldes, einer Waldweide für das Hausemer Vieh. Das Gras für die Kühe, die Eicheln für die Schweine.
Die unmittelbar daneben stehende Eiche wurde durch Orkan Lothar so stark beschädigt, dass sie entfernt werden musste.
Alter ca. 400 Jahre, Stammumfang in 1 m Höhe: 4,70 m, Höhe ca. 29 m, Kronendurchmesser 25 m.
Hangquellmoor:
Hangquellaustritt, z. Zt. nur geringe Feuchte, kein fließendes Wasser. Fläche ca. 0,08 ha, steht unter Naturschutz.